FGB Aschaffenburg

Die Gemeinschaft

Aschaffenburg ist eine sympathische Stadt mit etwa 70.000 Einwohnern im Nordteil von Bayern, genauer gesagt in Unterfranken, umgeben von Parks und Gärten und am rechten Ufer des Mains gelegen, etwa 70 km von Würzburg – dem Sitz des Bistums – und etwa 40 km von Frankfurt entfernt. Es ist über den Bahnhof und den Busbahnhof direkt mit dem (Frankfurter) Flughafen verbunden.

Aschaffenburg wird wegen seines milden Klimas auch das „Bayerische Nizza“ genannt.

Kurfürst Johannes Schweickart wollte die Kapuziner in seiner Stadt haben, deshalb rief er am 14. August 1622, dem Vorabend von Mariä Himmelfahrt, den Guardian der Kapuziner in sein Schloss und führte ihn zu einem Fenster und sagte “Mein P. Michael, es gilt auf den Schutz”. Er führte den Kapuziner ans Fenster, deutete hinüber auf den großen Garten an der Stadtmauer und sprach: “das ist der Schutz, den schenke ich euch, auf den Schutz sollt ihr euer Kloster bauen”. Dieses Kloster wurde bis 2010 von den Kapuzinern gehalten; nach einer Renovierung im Jahr 2013 wurde es von der Franziskanischen Gemeinschaft von Betanien bezogen.

Die Kirche ist der heiligen Elisabeth von Thüringen geweiht, war aber schon immer als „Kapuzinerkirche“ bekannt. Sie war schon immer ein wichtiger Bezugspunkt, sowohl für Stammgäste als auch für diejenigen, die die Stadt besuchen, und der Wechsel von den Kapuzinern zur Franziskanischen Gemeinschaft von Betanien hat das nicht wesentlich verändert.

Le celebrazioni eucaristiche soprattutto quelle della domenica sono molto frequentate, in particolare sono sempre più in aumento le coppie di sposi che riscoprono il loro sacramento e condividono con noi momenti di gioia, di preghiera e di vita fraterna.

Dall´inizio dell´insediamento della FFB, la diocesi ci ha affidato la cura pastorale della Comunità Cattolica Italiana di Würzburg e di Aschaffenburg.

Dal 2022 alla Fraternità sono state affidate anche le conduzioni di due parrocchie della città nella zona di Obernau e Gailbach.